Wie viele von uns wünschen sich mehr Anerkennung – im Job, in der Familie, selbst beim Hobby?
Wie frustrierend, wenn sie nicht kommt.
Gute Nachrichten: Wir können sie uns selbst geben.
Denn die Anerkennung, die wir erfahren möchten, beginnt damit, dass wir unseren eigenen Wert sehen und unser Tun schätzen.
Wie sähe es also aus, wenn wir uns selbst sehen, wenn wir unseren Mut, unsere Entwicklung, unsere Leistungen anerkennen würden? Wie können wir selbst unseren Wert achten und schätzen?
Ganz einfach:
Anstatt unsere Handlungen und Erfolge für selbstverständlich zu nehmen, können wir uns selbst auf die Schulter klopfen – rein gedanklich oder gern auch tatsächlich.
Wir können uns selbst ehrlich sagen: „Gut gemacht!“.
Wir können uns mit einer Belohnung feiern, die Siegerfaust ballen, beide Arme hochreißen und tanzen.
Oder wir können innehalten und uns selbst den Satz sagen:
„Ich achte mich dafür, dass ich immer mein Bestes gebe.“
Egal, welche Form wir wählen, entscheidend ist, dass wir selbst unseren Wert wahrnehmen.
Die anderen können dann ungehemmt einsteigen. Oder es lassen. Darauf sind wir nicht mehr angewiesen, wenn wir unser „Anerkennungskonto“ selbst gefüllt haben und kontinuierlich weiter füllen.