Wir erschaffen unsere Realität durch unsere Gedanken, und unsere Gedanken können wir wählen.
Eine gute Wahl:
Vertrauen statt Angst.
Potenzial statt Defizit.
Fülle statt Mangel.
Leicht gesagt, weniger leicht umzusetzen. Denn:
Negative Gedanken reihen sich gern perlenkettenartig aneinander. Sie fließen. Völlig mühelos. Allerdings meist abwärts.
Anders die positiven Gedanken. Die lassen sich bitten. Geduldig. Mehrfach.
Aber wir können es gemeinsam üben.