Die Fülle kommt von innen. Sie ist in uns. Egal, wie vergraben.
Wer wünscht sich nicht ein Leben voller Freude, Freiheit und Frieden? Ein Leben in Fülle also. Meist suchen wir diese Fülle im Außen. Oft vergeblich.
Was aber, wenn sie bereits in uns liegt? Und wie kommen wir an diese innere Quelle ran?
Indem wir uns bewusst machen, dass unser pures Sein, unsere schlichte Anwesenheit auf dieser Erde schon einen Unterschied macht.
Dass es einen Grund gibt, dass es jede/n von uns nur ein einziges Mal auf der Welt gibt. Bei Milliarden von Menschen. Dasselbe gilt natürlich für all die anderen Lebewesen und all die Schneeflocken, von denen keine der anderen gleicht.
Diese Einzigartigkeit ist es, die zeigt, dass wir gebraucht werden. Dass wir wertvoll sind. Als Puzzlestück eines sehr großen Bildes.
Wir kommen an die innere Fülle heran, indem wir uns vergegenwärtigen, dass wir immer genug sind. Dass wir selbst als Neugeborene mit noch geschlossenen Augen, ohne die Fähigkeit zu sprechen oder zu laufen, „genug“ sind und sogar noch mehr, nämlich vollkommen.
Jede/r von uns hat unendlich zu geben. Nur nicht alle leben in den Umständen, die es zulassen, dieses Potenzial zu entdecken und zu entfalten. Aber es ist da. Das Potenzial. Der Wert. Die Fülle.
Die Fülle ist in uns. Der Reichtum ist in uns. Goldgräberzeit.
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